Auf die wichtigsten Fragen des Lebens gibt es nur Glaubens-Antworten. Wozu lebe ich? Was ist der Sinn? Gibt es einen Gott, ein ewiges Leben? Oder den ewigen Kreislauf der Wiedergeburt?
Aber Glaube ist mehr, als etwas für wahr zu halten. Er ist der Grund, auf den man sein Leben baut.
Bis 1995 habe ich die Christen milde lächelnd als naiv betrachtet. Dann habe ich erlebt, dass Gott mich persönlich ansprach und sich in Jesus Christus offenbart hat. Damals habe ich mein Leben Jesus übergeben und seither bin ich Christ.
Der Kern des Christentums ist – wie der Name schon sagt – eine Person: Jesus Christus
Christ zu sein bedeutet, zu Jesus Christus eine persönliche Beziehung zu haben. Es bedeutet nicht, religiöse Riten zu befolgen, einem bestimmten moralischen Standard zu entsprechen oder bestimmte Aussagen über Gott für wahr zu halten.
Gott hat die Menschen als Wesen geschaffen, die in enger Beziehung mit ihm leben sollten. Das geht aber nur in Freiheit, Offenheit, Wahrheit und Demut.
Der Mensch hat sich dagegen entschieden. Er wollte lieber stolz und unabhängig sein. Damit hat er sich den Weg zu Gott verbaut. So verfehlt der Mensch (jeder Mensch!) sein eigentliches Ziel: die Gemeinschaft mit Gott. Das ist es, was die Bibel Sünde nennt.
- Gott ist gerecht! Er drückt kein Auge zu beim Anblick unserer Schuld und Sünde. Das gerechte Urteil lautet: Tod.
- Gott ist die Liebe! Deshalb hat sein einziger Sohn Jesus die gerechte Strafe für alle Menschen auf sich selbst genommen. Er starb am Kreuz für unsere Schuld, damit wir leben.
Wer auf diese Rettungstat Jesu seine Hoffnung und sein Vertrauen setzt, zu dem sagt er:
„Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Dunkelheit umherirren, sondern folgt dem Licht, das ihn zum Leben führt.“